Das wäre natürlich ein starkes Stück, wenn die Regierung nichts gegen die behauptete Gewalttätigkeit der Ampatuans unternommen hätte und stattdessen empfohlen hätte, ihnen keine Konkurrenz bei den Wahlen zu machen
Mangudadatu blames Palace for failure to stop ‘violent’ Ampatuans - INQUIRER.net, Philippine News for Filipinos
Donnerstag, 28. Januar 2010
Mittwoch, 27. Januar 2010
Eilaktion: Philippinischer Arbeitsmigrantin droht in Kuwait die Todesstrafe
Eilaktion: Philippinischer Arbeitsmigrantin droht in Kuwait die Todesstrafe
Das gegen die philippinische Arbeitsmigrantin Jakatia Pawa verhängte Todesurteil wurde am 19. Januar vom Kassationsgericht in Kuwait aufrechterhalten. Das Urteil wird nun Kuwaits Staatsoberhaupt zur Ratifizierung vorgelegt. Sollte der Emir das Todesurteil gegen Jakatia Pawa bestätigen, könnte die Hausangestellte in weniger als vier Wochen hingerichtet werden.
Jakatia Pawa war am 13. April 2008 von einem erstinstanzlichen Gericht zum Tode verurteilt worden. Sie soll am 14. Mai 2007 die 22-jährige Tochter ihres Arbeitgebers getötet haben. Ein Berufungsgericht hielt das Todesurteil am 16. Juni 2009 aufrecht. Während des gesamten Gerichtsverfahrens beteuerte Jakatia Pawa immer wieder ihre Unschuld. Nach Aussagen ihres Anwalts gibt es keine Beweise, die die Schuld seiner Mandantin an der Tötung belegen. In einer Anhörung im Januar 2009 sagte Jakatia Pawa aus, dass möglicherweise ein Familienmitglied die 22-Jährige getötet haben könnte, weil sie eine Affäre mit einem Nachbarn gehabt habe.
Das gegen die philippinische Arbeitsmigrantin Jakatia Pawa verhängte Todesurteil wurde am 19. Januar vom Kassationsgericht in Kuwait aufrechterhalten. Das Urteil wird nun Kuwaits Staatsoberhaupt zur Ratifizierung vorgelegt. Sollte der Emir das Todesurteil gegen Jakatia Pawa bestätigen, könnte die Hausangestellte in weniger als vier Wochen hingerichtet werden.
Jakatia Pawa war am 13. April 2008 von einem erstinstanzlichen Gericht zum Tode verurteilt worden. Sie soll am 14. Mai 2007 die 22-jährige Tochter ihres Arbeitgebers getötet haben. Ein Berufungsgericht hielt das Todesurteil am 16. Juni 2009 aufrecht. Während des gesamten Gerichtsverfahrens beteuerte Jakatia Pawa immer wieder ihre Unschuld. Nach Aussagen ihres Anwalts gibt es keine Beweise, die die Schuld seiner Mandantin an der Tötung belegen. In einer Anhörung im Januar 2009 sagte Jakatia Pawa aus, dass möglicherweise ein Familienmitglied die 22-Jährige getötet haben könnte, weil sie eine Affäre mit einem Nachbarn gehabt habe.
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Mittwoch, 20. Januar 2010
Freitag, 8. Januar 2010
Menschenrechtsbericht 2009 von Karapatan zu den Philippinen
Die philippinische Menschenrechtsorganisation Karapatan hat ihren Bericht zu den Menschenrechten auf den Philippinen für 2009 veröffentlicht.
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Montag, 4. Januar 2010
Detlef Mehlis leitet EU-Justizmission auf den Philippinen
Am heutigen 04. Januar 2010 beginnt das EU-Philippines Justice Support Programme unter der Leitung des Berliner Leitenden Oberstaatsanwalts Detlev Mehlis. Das von der Europäischen Union auf Bitten der philippinischen Regierung durchgeführte Programm dient der Unterstützung des philippinischen Justiz- und Polizeiwesens bei der Aufklärung von so genannten extralegalen Tötungen.
Mehr dazu auf der Seite des Auswärtigen Amtes.
Mehr dazu auf der Seite des Auswärtigen Amtes.
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politische Morde
Ja, Transparenz wäre entscheidend, zum Verfahren wie zur Vorgeschichte.
Full media coverage of Ampatuan case—Biazon - INQUIRER.net, Philippine News for Filipinos
Warten wir es ab. Bisher ist ja Transparenz Mangelware in den Philippinen!
Warten wir es ab. Bisher ist ja Transparenz Mangelware in den Philippinen!
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