Montag, 26. November 2012

Dritter Jahrestag des Maguindanao-Massakers

Schon sechs Zeugen sind ermordet. Das Verfahren schleppt sich dahin. Eine Verhöhnung des Rechtes. Amnesty International hat dazu eine Erklärung veröffentlicht

Samstag, 20. Oktober 2012

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Jahrestag der Ermordung von Fr. Fauto Tentorio

Noch immer stehen die Drahtzieher der Ermordung des PIME-Priesters Fr. Fausto Tentorio in Arakan, North Cotabato, nicht vor Gericht. Zum Jahrestag der Ermordung gab die Menschenrechtsorganisation Karapatan eine Presseerklärung am 17. Oktober heraus.

Montag, 15. Oktober 2012

Öffentliche Erklärung von Amnesty International zu den Philippinen

Die Philippinen sollten mit konkreten Aktionen die Straflosigkeit für Täter aus den Reihen der Sicherheitskräfte, die Folter und andere schwere Menschenrechtsverletzungen begehen, beenden. Das sagt Amnesty International in einer öffentlichen Erklärung zur Sitzung des UN Menschenrechtsrates am 15./16. Oktober. An diesen zwei Tagen müssen sich die Philippinen der Beurteilung des Menschenrechtsrates stellen.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Stellungnahme von Amnesty International zur UPR Begutachtung der Philippinen durch das Menschenrechtskomitee der UN

On Monday, 15th of October, the Philippines will be reviewed by the Human Rights Committee on the ICCPR.  Amnesty International has made a submission

Donnerstag, 30. August 2012

200 Verschwundene in den Philippinen in der letzten Dekade

Heute ist der Internationale Tag der Verschwundenen. In den Philippinen sind in den letzten 10 Jahren 200 Menschen dem Verschwindenlassen zum Opfer gefallen. Das Gesetz gegen das Verschwindenlassen ist immer noch nicht in Kraft. Weitere Einzelheiten in der Stellungnahme von Amnesty International der Philippinen.

Dienstag, 26. Juni 2012

Folternde Polizisten entkommen der Strafe

AMNESTY INTERNATIONAL


PUBLIC STATEMENT

ASA 35/004/2012

26 June 2012

Philippines: Torturers evade justice on Aquino’s watch

Freitag, 22. Juni 2012

Article From WAMM (Women Against Military Madness) written by Gary King - Amnesty International USA about human rights in the Philippines today

Samstag, 2. Juni 2012

Ermordung des dritten Zeugen des Maguindanao Massakers Massakers

Das Menschenrechtsreview der Philippinen im UPR des Menschenrechtsrates der UN wurde überschattet von der Ermordung des dritten Zeugen des Maguindanao-Massakers im Jahr 2009. Damals wurden 57 Menschen ermordet. Der Prozess gegen die Täter schleppt sich dahin. Dazu eine öffentliche Stellungnahme von Amnesty International und ein Interview mit Radio LORA München

Dienstag, 29. Mai 2012

Donnerstag, 24. Mai 2012

Aktionsbündnis Menschenrechte-Philippinen, Pressemitteilung 16. Mai 2012

Aktionsbündnis Menschenrechte-Philippinen, Pressemitteilung 16. Mai 2012: Menschenrechtsbericht der Philippinen an die Vereinten Nationen mangelt es an messbaren Ergebnissen

Donnerstag, 10. Mai 2012

Aktion zur Gesetzgebung gegen gewaltsames Verschwindenlassen

Aktionzur Gesetzgebung gegen gewaltsames Verschwindenlassen Die Gesetzgebung gegen das „Verschwindenlassen“ steht auf den Philippinen vor der letzten Hürde. Die verschiedenen Entwürfe im Senat und im Repräsentantenhaus müssen jetzt vereinheitlicht werden. Diesem gemeinsamen Entwurf muss dann in beiden Häusern zugestimmt werden, bevor er dann mit Unterzeichnung durch den Präsidenten Gesetzeskraft erlangt. Ein kritisches Datum ist der 7. Juni, an dem sich das Repräsentantenhaus zunächst vertagt. Schon oft sind philippinische Gesetze im letzten Moment daran gescheitert, dass sie immer wieder auf die lange Bank geschoben wurden, bis schließlich der Kongress neu gewählt wurde. Dann geht alles wieder von vorne los. Außerdem ist es nötig, dass die endgültige Formulierung des Gesetzes bestimmte Bedingungen erfüllt, den UN-Definitionen zum erzwungenen Verschwinden entspricht und die Bestrafung der Verantwortlichen garantiert. Es ist also wichtig, dass internationaler Druck zur Verabschiedung eines zufriedenstellenden Gesetzes bis zum 7. Juni führt. Sie sollten den Briefentwurf direkt oder in abgeänderter Form benutzen, um den Sprecher des Repräsentantenhauses und den Senatspräsidenten per Fax oder Email anzuschreiben. Hintergrund: In den Philippinen sind in der letzten Dekade mindestens 200 Menschen dem „Verschwindenlassen“ zum Opfer gefallen. Die Opfer wurden nicht nur ihrer Freiheit beraubt, sondern wurden auch häufig ermordet oder gefoltert. Mutmaßliche Täter - häufig aus Kreisen des Militärs - wurden kaum vor Gericht gebracht. Das führte zu einer Kultur der Straflosigkeit. Auch in der Ära von Präsident Aquino gibt es weiterhin Berichte über Verschwindenlassen . Die Menschenrechtsorganisation Karapatan dokumentiert in der Zeit von Juli bis Oktober 2011 neun Fälle. Amnesty International berichtet im Januar 2012 über das „Verschwindenlassen“ von drei Moslems.

Montag, 30. Januar 2012

Follow-up für Eilaktion für 3 Verschwundene

Hier ist das Follow up. Die Namen der drei Verschwundenen sind korrigiert. Es gibt neue Empfehlungen für Briefe.
Bei Angaben zu Faxnummern mit extension wählt man
zunächst die Nummer ohne extension. Dann kommt entweder der Faxton sofort, dann kann man das Fax senden, oder es kommt eine Ansage, man solle die extension Nr. wählen.

Montag, 23. Januar 2012

Human Rights Watch attackiert President Aquino wegen Menschenrechtsverletzungen

Nach mehr als anderthalb Jahren im Amt ist kein Fortschritt bei der Überwindung der Straflosigkeit zu verzeichenen, und die außergerichtlichen Hinrichtungen gehen weiter, schreibt der Inquirer unter Zitierung des HRW-Berichtes NY-based group raps Aquino over human rights abuses. HRW fordert die Inhaftierung und Anklage genen den ehemaligen General Palparan, der schwerer Menschenrechtsverletzungen beschuldigt wird

Mittwoch, 18. Januar 2012

Drei Männer aus Basilan sind Opfer von "Verschwindenlassen"

Nach einem Flug von Zamboanga nach Manila wurden Najir Ahung, Rasbi Kasaran and Yusoph Mohammad nach Auskunft zuverlässiger Quellen am 3. Januar vom militärischen Geheimdienst verhaftet und sind seitdem verschwunden. Es besteht nach Meinung von Amnesty International Gefahr von Folter. Mehr dzu in einer Eilaktion vom 18. Januar. Darin auch Empfehlungen für Briefe.
After flying in to the Manila domestic airport terminal from Zamboanga City on 3 January, Najir Ahung, Rasbi Kasaran and Yusoph Mohammad were apprehended by military intelligence agents, according to a credible local source. The three men, residents of Al-Barka municipality in the conflict-affected island of Basilan, have not been seen or heard from since. Amnesty International fears that they are being detained incommunicado by the military, and are at risk of torture and other ill-treatment.