Mittwoch, 27. April 2016
Montag, 18. April 2016
Übergabe der Petition gegen die Folter an Alfreda Disbarro an die Botschafterin der Philippinen
Die Botschafterin IE Melita StA.-Maria-Tomeczek sagte im Gespräch mit Amnesty International zu zu, sich bei der philippinischen Regierung für die Forderungen von Amnesty zur Beendigung der Polizeifolter einzusetzen.
Auf dem Foto von links links Amnesty-Generalsekretärin Selmin Çalışkan, Philippinenkoordinator von Amnesty Dr. Jochen Range, Ihre Exzellenz, die Botschafterin der Philippinen, Maria Santa-Maria-Thomeczek, daneben ihre Stellvertreterin und Konsulin der Botschaft Rona Beth G. Goce
Samstag, 9. April 2016
Unverhältnismäßige Gewalt der philippinischen Nationalpolizei gegen Demonstranten in Kidapawan
Philippines: Ensure Accountability for Police Use of Excessive Force against Demonstrators
One week after the Kidapawan City protests in Mindanao, southern Philippines, the authorities must ensure accountability for the excessive use of force, including lethal force, by police during the violent dispersal of demonstrators.
mehr...
©InterAksyon.com
Background
The Philippines has been gripped by a strong El Niño phenomenon with a dry spell since December which has hit food production, particularly in the Mindanao. This region is home to the country's poorest people and more than half of the population is reliant on rain fed agriculture. The farmers who had blockaded the national highway were demanding the release of 15,000 sacks of rice subsidy.
Hintergrund
Die große Dürre durch das Klimaphänomen El Niño hat die Bauern auf den Philippinen, insbesondere in Mindanao, hart getroffen. Die Ernten sind verdorrt. Die Region Cotabato um Kidapawan herum in Mindanao ist besonders hart betroffen. Die Bevölkerung ist arm und abhängig von der Landwirtschaft. Die Bauern, die die Nationalstraße dort blockiert haben, hatten die Regierung um eine Unterstützung von 15.000 Säcken Reis aus den staatlichen Vorratslagern gebeten.
One week after the Kidapawan City protests in Mindanao, southern Philippines, the authorities must ensure accountability for the excessive use of force, including lethal force, by police during the violent dispersal of demonstrators.
mehr...
©InterAksyon.com
Background
The Philippines has been gripped by a strong El Niño phenomenon with a dry spell since December which has hit food production, particularly in the Mindanao. This region is home to the country's poorest people and more than half of the population is reliant on rain fed agriculture. The farmers who had blockaded the national highway were demanding the release of 15,000 sacks of rice subsidy.
Hintergrund
Die große Dürre durch das Klimaphänomen El Niño hat die Bauern auf den Philippinen, insbesondere in Mindanao, hart getroffen. Die Ernten sind verdorrt. Die Region Cotabato um Kidapawan herum in Mindanao ist besonders hart betroffen. Die Bevölkerung ist arm und abhängig von der Landwirtschaft. Die Bauern, die die Nationalstraße dort blockiert haben, hatten die Regierung um eine Unterstützung von 15.000 Säcken Reis aus den staatlichen Vorratslagern gebeten.
Labels:
Amnesty International,
El Niño,
Kidapawan,
Philippinen,
Philippines,
PNP,
Police,
Polizei
Montag, 4. April 2016
Die erste Verurteilung wegen Folter nach dem Antifoltergesetz von 2009
Ein Funken Hoffnung. Zum erstenmal wurde auf den Philippinen ein Polizist wegen Folter nach dem Antifoltergesetz von 2009 verurteilt. Gefoltert beim Verhör wurde der Lastwagenfahrer Jerryme Corre. Aber dennoch wurden von Januar bis September 2015 von der philippinischen Menschenrechtskommission noch 47 weitere Fälle von Folter durch die Polizei erfasst.
Es gibt also noch viel zu tun, um die Straflosigkeit der Folterer zu beenden.
Hier aber der Bericht über die Verurteilung
Hier aber der Bericht über die Verurteilung
Labels:
Amnesty International,
Folter,
Jerryme Corre,
Philippines,
Police,
Polizei,
Torture
Abonnieren
Posts (Atom)