Dienstag, 27. Januar 2015

Philippinen: Foltern als Freizeitvergnügen



Philippinen:
Foltern als Freizeitvergnügen
Diese Meldung machte weltweit Schlagzeilen: Im Januar 2014 fand die philippinische Menschenrechtskommission heraus, dass in einem Wohnviertel in der Provinz Laguna eine geheime Hafteinrichtung existierte, deren Insassen allem Anschein nach zum Spaß von Polizeibeamtinnen und ‑beamten gefoltert wurden. Die Staatsbediensteten hatten offenbar ein Rad, an dem sie drehten, um die Foltermethode nach dem Zufallsprinzip zu bestimmen. Dies ging häufig mit Trinkgelagen einher. Am 27. Januar jährt sich die Entdeckung des Folterrads.


Philippines: The “torture show” | Amnesty International 

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