Philippinen:
Foltern als Freizeitvergnügen
Diese
Meldung machte weltweit Schlagzeilen: Im Januar 2014 fand die philippinische
Menschenrechtskommission heraus, dass in einem Wohnviertel in der Provinz
Laguna eine geheime Hafteinrichtung existierte, deren Insassen allem Anschein
nach zum Spaß von Polizeibeamtinnen und ‑beamten gefoltert wurden. Die Staatsbediensteten
hatten offenbar ein Rad, an dem sie drehten, um die Foltermethode nach dem
Zufallsprinzip zu bestimmen. Dies ging häufig mit Trinkgelagen einher. Am 27. Januar jährt sich die Entdeckung des Folterrads.Foltern als Freizeitvergnügen
Philippines: The “torture show” | Amnesty International