What would Southeast Asia in 2109 look like? What countries would make up the region? Who would be the major players? What countries might no longer be around? The Philippines as we know it might no longer exist a hundred years from now. I could end up a 'failed state' 'absorbed' by one or more of its powerful neighbors. Below are a few disturbing trends we see today that cause us to arrive at such a dire conclusion:
Das ganze betrübliche Editorial zu finden in PHILNEWS.COM
Donnerstag, 29. Juli 2010
Mittwoch, 28. Juli 2010
Dienstag, 27. Juli 2010
Erste Rede zum Zustand der Nation von Präsident Benigno S. Aquino III
Ist das wirklich ein Durchbruch für Frieden und Menschenrechte oder ist es nur alter Wein in alte Schläuche? Siehe auch zum Beispiel die Aussagen von Satur Ocampo zum Frieden mit der NDF im nächsten Post!1st SONA of President Benigno S. Aquino III
Samstag, 24. Juli 2010
Donnerstag, 8. Juli 2010
Zwei weitere politische Morde, einer davon, ein Journalistenmord, unter der Regierung Aquino
Sumabay Tayo teilt mit:
Am 27. Juni wurde der 45-jährige Umweltaktivist Fernando Bejino auf der Insel Negros ermordet. Er trat zusammen mit anderen Bauern gegen eine Plantage zur Gewinnung von BIO-Sprit ein. Die Plantage wird von Soldaten des philippinischen Militärs bewacht. Laut der philippinische Menschenrechtsorganisation Karapatan, gehen die Angehörigen davon aus, dass das Militär hinter dem Mord an Bejino steht. Dazu siehe auch folgenden Artikel: Army dares militant group to file complaint in court over death of anti-biofuels activist
Gestern, am 05. Juli, berichteten die philippinischen Medien über den ersten Journalistenmord unter der gerade sechs Tage amtierenden Aquino-Regierung – der Erste ist schon einer zuviel. Um 20 Uhr wurde der 75-jährige Radiosprecher Jose Dagio in seinem Haus in Kalinga von Unbekannten erschossen. Dagio ist der erste aber schon ein Journalist zu viel, der unter der Aquino-Regierung zu Tode gekommen ist. Unter der Arroyo-Regierung waren seit 2001 (bis 30. Juni 2010) 102 Journalisten ermordet worden. Die Philippinen werden seit November 2009 als weltweit gefährlichstes Land für Journalisten eingestuft.
Am 27. Juni wurde der 45-jährige Umweltaktivist Fernando Bejino auf der Insel Negros ermordet. Er trat zusammen mit anderen Bauern gegen eine Plantage zur Gewinnung von BIO-Sprit ein. Die Plantage wird von Soldaten des philippinischen Militärs bewacht. Laut der philippinische Menschenrechtsorganisation Karapatan, gehen die Angehörigen davon aus, dass das Militär hinter dem Mord an Bejino steht. Dazu siehe auch folgenden Artikel: Army dares militant group to file complaint in court over death of anti-biofuels activist
Gestern, am 05. Juli, berichteten die philippinischen Medien über den ersten Journalistenmord unter der gerade sechs Tage amtierenden Aquino-Regierung – der Erste ist schon einer zuviel. Um 20 Uhr wurde der 75-jährige Radiosprecher Jose Dagio in seinem Haus in Kalinga von Unbekannten erschossen. Dagio ist der erste aber schon ein Journalist zu viel, der unter der Aquino-Regierung zu Tode gekommen ist. Unter der Arroyo-Regierung waren seit 2001 (bis 30. Juni 2010) 102 Journalisten ermordet worden. Die Philippinen werden seit November 2009 als weltweit gefährlichstes Land für Journalisten eingestuft.
Abonnieren
Posts (Atom)