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Montag, 26. November 2012

Dritter Jahrestag des Maguindanao-Massakers

Schon sechs Zeugen sind ermordet. Das Verfahren schleppt sich dahin. Eine Verhöhnung des Rechtes. Amnesty International hat dazu eine Erklärung veröffentlicht

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Jahrestag der Ermordung von Fr. Fauto Tentorio

Noch immer stehen die Drahtzieher der Ermordung des PIME-Priesters Fr. Fausto Tentorio in Arakan, North Cotabato, nicht vor Gericht. Zum Jahrestag der Ermordung gab die Menschenrechtsorganisation Karapatan eine Presseerklärung am 17. Oktober heraus.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Ermordung des Priesters Fr. Fausto Tentorio in Arakan, Mindanao

Am 17. Oktober wurde der Menschenrechtsverteidiger Fr. Fausto Tentorio - PIME - in Arakan in North Cotabato, Mindanao durch Schüsse ermordet. Fr. Fausto hat sich besonders für die Rechte der indigenen Arakan Manobo gegenüber rücksichtslosen Bergbauunternehmen eingesetzt. Weitere Einzelheiten in der Pressemitteilung der Organisation End Impunity Alliance. Amnesty International Philippinen forderte in einer Presseerklärung vom 18. Oktober 2011 Präsident Aquino zu entschlossenen Schritten zur Beendigung der Straflosigkeit für Täter bei außergerichtlichen und summarischen Hinrichtungen auf.

Donnerstag, 8. Juli 2010

Zwei weitere politische Morde, einer davon, ein Journalistenmord, unter der Regierung Aquino

Sumabay Tayo teilt mit:

Am 27. Juni wurde der 45-jährige Umweltaktivist Fernando Bejino auf der Insel Negros ermordet. Er trat zusammen mit anderen Bauern gegen eine Plantage zur Gewinnung von BIO-Sprit ein. Die Plantage wird von Soldaten des philippinischen Militärs bewacht. Laut der philippinische Menschenrechtsorganisation Karapatan, gehen die Angehörigen davon aus, dass das Militär hinter dem Mord an Bejino steht. Dazu siehe auch folgenden Artikel: Army dares militant group to file complaint in court over death of anti-biofuels activist

Gestern, am 05. Juli, berichteten die philippinischen Medien über den ersten Journalistenmord unter der gerade sechs Tage amtierenden Aquino-Regierung – der Erste ist schon einer zuviel. Um 20 Uhr wurde der 75-jährige Radiosprecher Jose Dagio in seinem Haus in Kalinga von Unbekannten erschossen. Dagio ist der erste aber schon ein Journalist zu viel, der unter der Aquino-Regierung zu Tode gekommen ist. Unter der Arroyo-Regierung waren seit 2001 (bis 30. Juni 2010) 102 Journalisten ermordet worden. Die Philippinen werden seit November 2009 als weltweit gefährlichstes Land für Journalisten eingestuft.

Donnerstag, 11. Februar 2010

RP launches program to address extralegal killings

Das ist ja nun eigentlich ein Programm der EU unter dem Namen EPJUST, keins der philippinischen Regierung. Und die einsicht scheint auch zu fehlen, wenn man die minimalen Zahlen sieht, die Ermita als Resultat der Untersuchungen der Task Force USIG zugibt.
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